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Thema zu 1.Mo. 40-41: Gottes Gnade hält für uns Demütigungen bereit, damit wir dann in Demut mit ihm herrschen.
1) Durch Schwierigkeiten werden wir gedemütigt und lernen, unter Gottes Gnade auszuharren. Das Beispiel von Josef => Gott lässt den unschuldigen Josef für einige Jahre im Gefängnis und belehrt ihn darüber, sich an seiner Gnade genügen zu lassen
40,1)Einige Zeit nach diesen Begebenheiten ließen sich zwei höhere Beamte des ägyptischen Königs etwas gegen ihn zuschulden kommen, der oberste Mundschenk und der oberste Bäcker des Königs. 2)Der Pharao wurde zornig über seine beiden Beamten, den obersten Mundschenk und den obersten Bäcker. 3)Er ließ sie im Haus des Befehlshabers seiner Leibwache in Haft halten, in dem Gefängnis, in dem auch Josef war. 4)Der Befehlshaber der Leibwache teilte ihnen Josef als Diener zu. Für eine Zeit waren sie nun im Gefängnis.
- „einige Zeit nach diesen Begebenheiten“ => Josef ist mittlerweile etwa 10 Jahre in Ägypten. Die meisten Jahre davon hat er im Gefängnis gebracht. Dort sitzt er ein wegen einer Sache, die er nicht begangen hat. Gott lässt seine Leute Unrecht erdulden und rechtfertigt sich ihnen gegenüber dafür nicht. Er demütigt sie dadurch, und sie können die Gewissheit haben, dass ihnen dies gut tut im Blick darauf, seine Zusagen im Vertrauen auf seine Gnade zu empfangen.
- „Mundschenk“ => Er hatte die Aufgabe beim Pharao vorzukosten. Dadurch wurde der Pharao vor Giftanschlägen geschützt. Ein Mundschenk setzte für seinen Herrscher regelmäßig sein Leben aufs Spiel. Daher hatten Herrscher zu ihren Mundschenks oft ein starkes Vertrauensverhältnis. Möglicherweise hat der Pharao den Verdacht, der Mundschenk, und neben ihm auch der Bäcker, würden sein Vertrauen missbrauchen.
- „Josef als Diener“ => Josef bekommt die Aufgabe, die normalerweise der Gefängnisverwalter übernehmen würde. Wieder zeigt sich Gottes Gnade auf unscheinbare, aber wirksame Weise: Josef kommt in Kontakt mit einem Hofbeamten des Pharao; durch ihn kommt er möglicherweise einmal an den Hof des Pharao.
40,5)Beide hatten dann einen Traum in einer Nacht, die beiden Beamten des Königs, der Mundschenk und der Bäcker; dabei hatte jeder Traum seine eigene Bedeutung. 6)Als Josef am Morgen bei ihnen eintrat, sah er gleich, dass sie in schlechter Stimmung waren. 7)Er fragte die Beamten des Pharao, die mit ihm im Gefängnis seines Herrn waren: „Warum lasst ihr heute den Kopf hängen?“ 8)„Wir haben geträumt“, antworteten sie, „und hier im Gefängnis gibt es keinen Traumdeuter, der uns sagen kann, was es bedeutet.“ Josef sagte: „Träume zu deuten ist Gottes Sache. Erzählt mir doch einmal, was ihr geträumt habt!“
- „schlechte Stimmung“ => Die beiden Beamten fürchten, dass die Träume ihre kommende Bestrafung ankündigen.
- „warum lasst ihr heute den Kopf hängen“ => Josef zeigt hier, dass er sich um die, für die er die Verantwortung trägt, kümmert. Er ist auf ihr Wohl bedacht.
- „Traumdeuter“ => An allen Herrscherhöfen gab es im Alten Vorderen Orient Traumdeuter. Man nahm an, dass Träume in verhüllter Weise die Zukunft voraussagen. Gott begibt sich im Alten Testament an einigen Stellen auf diese Ebene und gibt in Träumen Ankündigungen zukünftiger Ereignisse.
- „träume zu deuten ist Gottes Sache“ => Josef hat bereits die Erfahrung gemacht, dass Gott ihm durch Träume zukünftige Dinge offenbart hat. Offensichtlich hat er die Gewissheit, dass Gott ihm in bestimmten Situationen die Bedeutung von Träumen anderer Menschen offenbaren wird. Mehr noch, vielleicht wird einer der Beamten, wenn er frei gekommen ist, ein Wort für Josef einlegen.
40,9)Zuerst erzählte der oberste Mundschenk seinen Traum: „Ich sah vor mir einen Weinstock, 10)und an dem Weinstock waren drei Ranken. Der Saft stieg in die Knospen, sie blühten auf, und schon reiften die Trauben. 11)Ich hatte den Becher des Pharaos in der Hand. Ich nahm die Trauben, presste sie über dem Becher aus und reichte den Becher dem Pharao.“ 12)Josef sagte: „Hier ist die Deutung: Die drei Ranken sind drei Tage. 13)Heute in drei Tagen wird dich der Pharao erhöhen und dich wieder in dein Amt einsetzen. Dann wirst du wie früher sein Mundschenk sein und ihm den Becher reichen. 14)Aber vergiss mich nicht, wenn es dir gut geht! Tu mir den Gefallen und empfiehl mich dem Pharao! Bring mich heraus aus diesem Gefängnis! 15)Man hat mich aus dem Land der Hebräer entführt, und auch hier in Ägypten habe ich nichts Unrechtes getan. Ich bin ohne jede Schuld in diesem Loch.“
- „empfiehl mich dem Pharao“ => Josef ist davon überzeugt, dass er dem Pharao als Traumdeuter und Verwalter gut dienen kann.
- „nichts Unrechtes getan“ => Josef ist ziemlich verzweifelt im Gefängnis. Er will möglichst schnell dort raus. Er appelliert an das Gewissen des Mundschenks: Er ist zu Unrecht ins Gefängnis gekommen und wird frei werden. Dann soll er für Josef ein Wort einlegen, weil dieser auch zu Unrecht im Gefängnis ist.
- „Loch“ => Im Hebräischen steht hier dasselbe Wort wie für Zisterne, in die Josef einmal von seinen Brüdern hineingeworfen worden ist. Letztlich durch das Unrecht seiner Brüder ist Josef nach Ägypten gekommen und dort im Gefängnis gelandet.
40,16)Der oberste Bäcker hatte mitbekommen, dass Josef dem Traum eine günstige Deutung gegeben hatte. Da sagte er: „Auch ich hatte einen Traum: Auf meinem Kopf trug ich drei Körbe mit Gebäck, einen über dem andern. 17)Im obersten lagen Backwaren für die Tafel des Pharao. Da kamen Vögel und fraßen den Korb, der auf meinem Kopf war, leer.“ 18)Josef sagte: „Hier ist die Deutung: Die drei Körbe sind drei Tage. 19)Heute in drei Tagen wird der Pharao dich erhöhen und an einen Holzpfahl hängen. Dann werden die Vögel dein Fleisch fressen.“
- „da sagte er“ => Der oberste Bäcker traut sich erst, seinen Traum zu erzählen, als er die günstige Deutung des Traumes vom Mundschenk gehört hat. Dies ist wohl ein Hinweis darauf, dass der Bäcker, im Gegensatz zum Mundschenk, ein schlechtes Gewissen hat: Er hat sich wirklich etwas Schwerwiegendes gegenüber dem Pharao zuschulden kommen lassen. Er hofft nun aber, dass er dafür nicht bestraft wird.
- „fraßen den Korb leer“ => Der Bäcker tut im Traum nichts dagegen, dass die Vögel die Backwaren, die für den Pharao bestimmt sind, auffressen. Dies ist möglicherweise ein Hinweis darauf, dass er die Speisen des Pharaos auf dessen Tisch kommen lässt, ohne sie vorher daraufhin zu überprüfen, ob sie vergiftet sind.
- „an einen Holzpfahl hängen“ => Josef kündigt dem Bäcker an, dass er hingerichtet und dann zu seiner Schande an einen Holzpfahl aufgehängt werden wird.
40,20)Drei Tage später feierte der Pharao seinen Geburtstag. Er lud alle seine Hofbeamten zu einem Festmahl ein. Bei diesem Anlass erhöhte er den obersten Mundschenk und den obersten Bäcker vor ihnen allen: 21)Den obersten Mundschenk setzte er wieder in sein Amt ein und er durfte ihm den Becher reichen, 22)den obersten Bäcker aber ließ er hängen. Genauso hatte Josef es vorausgesagt. 23)Aber der oberste Mundschenk dachte nicht daran, Josef zu helfen; er vergaß ihn.
- „er vergaß ihn“ => Es geht nicht darum, dass der oberste Mundschenk vergesslich war. Er geht vielmehr wissentlich über das Anliegen Josefs hinweg. Er ist gleichgültig, und das ist umso verwerflicher, als Josef unschuldig im Gefängnis ist wie vordem er selbst auch. Gott ist bei ihm Gefängnis und wird ihn zu der von ihm bestimmten Zeit dort herausführen. Josef muss sich unter Gottes Allmacht und Gnade weiter darin üben, ihm zu vertrauen und darauf zu warten, wann und wie Gott an ihm seine Zusagen wahrmacht, ein Segen für seine Brüder und die Ägypter zu werden.
Vielleicht musst du gerade Unrecht von anderen erdulden. Wenn ja, ist dies von Gott so gefügt. Er demütigt dich auf diese Weise und lässt dich erkennen, dass Gottes Gegenwart in Schwierigkeiten mehr wert ist als alle Annehmlichkeiten. Gott ist wichtiger als seine Gaben. So wie Gott dir Dinge gibt oder vorenthält, dient es dir zum Besten. Das Beste für dich ist es, wenn du deine Freude daran hast, in Gemeinschaft mit Gott zu leben. Gott erzieht dich immer mehr dahin, und das ist mit Demütigung verbunden. Damit wir Gottes Gnade bewusst erfahren, brauchen wir Demut. Und Demut bekommen wir nur dadurch, dass Gott uns demütigt.