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Einleitung zum Philemonbrief
Der Philemonbrief ist ein privater Brief: Der Apostel Paulus hat ihn an einen guten Freund geschrieben, Philemon. Gleichzeitig soll dieser Brief aber auch der Gemeinde, die sich in seinem Haus versammelt, vorgelesen werden. Hierdurch soll kein Druck auf Philemon ausgeübt werden, der Aufforderung von Paulus nachzukommen. Vielmehr versteht Paulus Philemon als Teil der Gemeinde, die sich in seinem Haus versammelt. Sowohl Paulus als auch Philemon werden es nach damaligem Verständnis für selbstverständlich gehalten haben, dass von dem Inhalt des an ihn gerichteten Briefes die ganze Gemeinde erfährt.
Paulus hat den Philemonbrief, ebenso wie den Kolosser- und den Epheserbrief, wahrscheinlich von Rom aus geschrieben, als er dort in Haushaft gewesen ist, also 60 oder 61 nach Christus.
Was sind der Hintergrund und der Anlass des Briefes? Hier bieten sich zwei Deutungen an:
1) Onesimus ist ein Sklave, der seinem Herrn, Philemon, entflohen ist. Er traf auf seiner Flucht mit Paulus zusammen, hörte von ihm das Evangelium und kam zum Glauben. Paulus sendet Onesimus zusammen mit dem Brief an Philemon zurück. Philemon soll eine Entscheidung darüber treffen, ob Onesimus als Mitarbeiter zu Paulus zurückkehren kann oder nicht. Gegen diese Deutung sprechen drei Beobachtungen: a)Es scheint nicht klar zu sein, ob Onesimus entflohen ist. Paulus selbst scheint in Vers 18 darüber nicht im Klaren zu sein. b)Falls Onesimus Philemon entflohen ist, sollte man erwarten, dass Paulus in seinem Brief auf eine Reue von Onesimus hinweisen würde. Es liegt aber kein Hinweis vor, dass Onesimus etwas bereut hat, so dass man annehmen kann, dass er gegenüber Philemon gar nicht schuldig geworden ist. c)Es ist unwahrscheinlich, dass Onesimus auf seiner Flucht ausgerechnet einen Freund seines Herrn aufgesucht hätte, um ihn dann zu bitten, als Vermittler aufzutreten. Onesimus wäre als entflohener Sklave nie auf Vermittlung aus gewesen. So bleibt die Möglichkeit, dass Onesimus auf seiner Flucht zufällig mit Paulus zusammentraf, was aber noch unwahrscheinlicher ist.
2) Onesimus ist ein Sklave von Philemon, ist ihm aber nicht entflohen. Sondern er sucht wegen eines Streites mit seinem Herrn dessen Freund Paulus auf. Das heißt Onesimus schaltet mit der Einwilligung von Philemon Paulus als Vermittler ein. Diese Deutung hat den Vorteil, dass Paulus und Onesimus nicht zufällig zusammentreffen, sondern geplant. Sie ist aber auch nicht ohne Probleme: a)Wenn, was wahrscheinlich ist, Paulus gerade in Rom ist, dann scheint es nicht plausibel, dass Onesimus ausgerechnet einen Vermittler aufsucht, der so weit entfernt von Kolossä ist. b)Wenn Paulus als Vermittler auftreten soll, dann hat Onesimus Schuld an dem Streit oder Philemon oder beide. Sollte Onesimus Schuld tragen, ist nicht zu erklären, warum Paulus in seinem Brief nicht auf seine Reue hinweist. Sollte Philemon Schuld tragen, ist nicht zu erklären, warum Paulus ihn in den höchsten Tönen lobt.
Eine Entscheidung darüber, welcher Hintergrund der plausiblere ist, ist schwierig. Wahrscheinlich ist doch die erste Deutung vorzuziehen, weil sie zwei Dinge besser erklärt: 1)Vers 12 scheint darauf hinzuweisen, dass es für Paulus eine schwere Entscheidung war, Onesimus zu Philemon zurückzuschicken. Das wäre nicht der Fall, wenn Paulus als Vermittler eintreten sollte: Dann wäre Onesimus von vornherein zu Paulus gegangen, um mit einem Brief von ihm zu Philemon zurückzukehren. Wohl aber wäre es für Paulus schwer, Onesimus zurückzuschicken, wenn Onesimus auf der Flucht bei ihm Zuflucht gefunden hätte. 2)Paulus hebt in den Versen 15 und 16 hervor, dass Onesimus zum Glauben gekommen ist, wodurch eine ganz neue Situation entstanden ist: Onesimus ist nicht mehr nur ein Sklave von Philemon, sondern sein Bruder.
Wie ist bei der ersten Deutung das unter c)genannte Problem zu erklären? Das bleibt schwierig. Die wohl einzige plausible Erklärung ist die, dass Onesimus, ursprünglich auf der Flucht, um eine neues Leben zu beginnen, seinen Entschluss bereute und nach einer Möglichkeit suchte, zu Philemon zurückzukehren. Er suchte dafür Paulus um Hilfe auf, von dem er wusste, dass er ein Freund Philemons war.
Das Hauptanliegen des Briefes kommt in Vers 17 zum Ausdruck, wo Paulus Philemon dazu auffordert, Onesimus so aufzunehmen, wie er ihn, Paulus, aufnehmen würde, nämlich als einen Bruder. In Vers 21 gibt Paulus seiner Überzeugung Ausdruck, dass Philemon gegenüber Onesimus „noch mehr“ als das tun wird. Auch hier steckt eine Aufforderung an Philemon drin. Was er hier meint, ist unklar. Zwei Deutungen bieten sich wiederum an:
1)Paulus möchte, dass Philemon Onesimus für die Verbreitung des Evangeliums freistellt, sei es in Kolossä oder als Mitarbeiter von Paulus. Gegen diese Deutung spricht, dass das Verb „dienen“ in Vers 13 nicht auf einen solchen Wunsch von Paulus schließen lässt. Es geht dort nämlich nicht darum, dass Onesimus dem Herrn dient, sondern dass er Paulus hilft. Und das Verb wird gewöhnlich nicht benutzt, um die Mitarbeit in der Ausbreitung des Evangeliums zu bezeichnen.
2)Paulus möchte, dass Philemon Onesimus aus seinem Stand der Sklaverei in den Stand eines Freigelassenen entlässt. Dies scheint vor dem Hintergrund der Verse 15-17 die bessere Deutung zu sein. Philemon soll Onesimus als einen Bruder aufnehmen und freilassen. Er soll sich dann als Patron weiter darum kümmern, dass Onesimus als Freier ein Bein auf den Boden bekommt.
Welche allgemeine Sicht auf die Sklaverei im römischen Reich haben wir im Neuen Testament? Es hat den Anschein, dass Paulus es für richtig hält, dass ein Christ einen anderen Christen nicht als seinen Sklaven ansieht, sondern ihn freilässt. Es scheint aber auch so zu sein, dass Paulus einen naheliegenden Schluss nicht zieht, warum auch immer, nämlich dass Christen überhaupt keine Sklaven haben sollten, weder Christen noch Nichtchristen. In Kol.4,1 etwa wendet sich Paulus an christliche Herren. Er fordert sie dazu auf, ihre Sklaven fair zu behandeln. Dies entspricht zwar schon dem Grundsatz aus Kol.3,11, dass es in der neuen Schöpfung keine Rangunterschiede mehr gibt, Paulus scheint ihn aber auf der Ebene der alten Schöpfung nicht bis zum Ende durch zu deklinieren. Am weitesten geht er wohl in Philemon 15-17.21: Philemon soll Onesimus freilassen, weil er sein Bruder geworden ist.
Das Hauptthema des Philemonbriefes ist aber nicht die Freilassung von Onesimus, sondern die Gemeinschaft zwischen Philemon und Onesimus. Philemon soll ihn als einen Bruder annehmen, der mit ihm und Paulus zusammen an Jesus Christus als dem gemeinsamen Herrn glaubt. Die verschiedenen Beziehungsachsen (Paulus – Onesimus; Paulus – Philemon; Philemon – Onesimus) kreuzen sich und finden ihren Mittelpunkt in Christus. Dies macht das Wesen von Gemeinschaft zwischen Christen aus, und Paulus malt sie Philemon vor Augen. Und darauf baut er dann seine Aufforderung an ihn auf.
Auslegung zu Philemon 1-3
1)Paulus, für sein Bekenntnis zu Jesus Christus im Gefängnis, und Timotheus, der Bruder, grüßen dich, Philemon, unseren lieben Freund und Mitarbeiter, 2)sowie Aphia, die Schwester, Archippus, unseren Mitstreiter, und die Gemeinde, die sich in deinem Haus versammelt. 3)Gnade und Frieden werde euch zuteil von Gott, unserem Vater, und Jesus Christus, dem Herrn!
- „im Gefängnis“ => Paulus grüßt Philemon als jemand, der für Christus im Gefängnis ist. Hiermit will Paulus wohl andeuten, dass sowohl er als auch Philemon dazu berufen sind, wegen des Glaubens an Christus auf Rechte zu verzichten und Nachteile in Kauf zu nehmen. Gleichzeitig solidarisiert sich Paulus hier mit Onesimus, der nach römischem Recht ein rechtloser Sklave ist.
- „Aphia … Archippus“ => Möglicherweise handelt es sich hier um die Frau und einen Sohn von Philemon und/oder um wichtige Mitarbeiter in der Gemeinde und von Paulus.
- „Mitstreiter“ => Archippus hat im Auftrag von Paulus wichtige Aufgaben in der Gemeinde von Kolossä wahrgenommen (vgl.Kol. 4,17).
- „die Gemeinde“ => Paulus bezieht in den Versen 3, 22 und 25 die ganze Gemeinde mit ein. Dies deutet daraufhin, dass der Brief vor der ganzen Gemeinde verlesen werden sollte. Paulus macht hier keinen Unterschied zwischen „privat“ und „öffentlich“. Er schreibt in erster Linie an Philemon, aber sieht ihn als Teil der Familie Gottes in Kolossä.
- „von Gott, unserem Vater, und Jesus Christus, dem Herrn“ => Paulus sieht Jesus Christus als jemanden an, der dieselbe göttliche Würde hat wie Gott, der Vater. Sie beide als Einheit sind die Quelle göttlicher Gnade und des endzeitlichen Friedens zwischen Gott und seinem Volk.